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Weidenpesch

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Der Hof Sankt Gereongab den Namen!

Weidenpesch gehört zum Stadtbezirk 5 – Nippes und liegt in Köln auf der linken Seite des Rheins. Im Osten wird der Stadtteil von Niehl, im Süden von Nippes sowie Mauenheim und im Westen von der Bahnlinie Köln-Neuss-Krefeld begrenzt. Im Norden ist Longerich zu finden. Auf einer Fläche von knapp 4 km2 leben über 3500 Einwohner.


Die Geschichte von Weidenpesch

Seinen Namen erhielt Weidenpesch von einem Hof des Sankt Gereon Stiftes, mit dem Namen Weiden Paecherhof. Westlich des Hofes befand sich früher ein Ort, welcher den Namen „Merheim“ trug und im 19. Jahrhundert zur Bürgermeisterei Longerich gehörte. „Merheim“ wurde im April 1888 eingemeindet. Im Jahr 1952 benannte man dieses Viertel in „Weidenpesch“ um, da zu dieser Zeit zu viele Postsendungen und zahlreiche Briefe falsch zugestellt wurden und in Merheim landeten. Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden in Weidenpesch viele neue Wohngebiete, wie die Siedlung in der Lobositz-, der Mollwitz- und der Zorndorfstraße. In den 50iger Jahren baute man ebenfalls sehr viele neue Wohnhäuser, wodurch sich der Stadtteil kontinuierlich weiterentwickelte und vergrößerte.


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Infrastruktur und Freizeitmöglichkeiten in Weidenpesch

Das Zentrum von Weidenpesch erstreckt sich um die Neusser Straße. Über zwei Stadtbahnlinien ist das Viertel gut mit den anderen Stadtgebieten verbunden. Bis in die Innenstadt von Köln benötigt man nur rund 15 Minuten. In Weidenpesch gibt es eine Berufsfeuerwehr und auch die Hauptwerkstatt der KVB ist in diesem Viertel angesiedelt. Der Nordfriedhof ist im Westen von Weidenpesch zu finden.


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Auf der 1897 errichteten Pferderennbahn wurden regelmäßig Galopprennen ausgetragen. Sie war die erste Sportanlage, in der immer weitere wachsenden Stadt Köln. In dem Jahr wurde auch der Kölner Renn-Verein 1897 e.V. gegründet. Dieser Verein ist auch heute noch der Verwalter der 55 Hektar großen Grünanlage, in der sich die Rennbahn befindet. Jedes Jahr werden bedeutende Galopprennen auf dieser Bahn ausgetragen, wie zum Beispiel das Union-Rennen. Es ist das älteste Rennen im deutschen Rennsport und wurde bereits im Jahr 1947 das erste Mal ausgetragen. Im November 2008 kaufte die Stadt Köln die Rennbahn für 15 Millionen Euro. Der Renn-Verein war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet und zahlte mit einem Teil des Verkaufsgeldes die Schulden zurück. Der zur Rennbahn gehörige Parkplatz wird regelmäßig für Flohmärkte genutzt. Bevor der Erste Weltkrieg ausbrach, entstand auf dem Gebiet des Parkplatzes ein Sportzentrum. Als man im Jahr 1923 jedoch einen Sportpark in Müngersdorf errichtete, verlor dieses Sportzentrum an Bedeutung. Weiterhin war im Weidenpescher Park ein großes Fußballstadion und Kölns erster Golfplatz zu finden. Der VfL Köln 1899, als ältester Kölner Fußballverein, ist ebenfalls in Weidenpesch beheimatet.




Eines der ältesten Wirtshäuser von Köln, ist das Gasthaus „Zur Alten Zollgrenze“ aus dem Jahr 1698. Es wird erzählt, dass schon Napoleon in diesem Haus übernachtet haben soll.


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Im 13. Jahrhundert entstand in der Schmiedegasse die St. Stephanus Pfarrkirche. Im Jahr 1860 musste man sie aufgrund ihrer Baufälligkeit, abreißen. Es folgte ein Neubau, welcher 1862 fertiggestellt war. 1931/1932 wurde die Heilig Kreuz Kirche als Nachfolger errichtet. Die Entwürfe für dieses neue Gotteshaus stammten von Heinrich Bartmann. Nachdem die Kirche im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, baute man sie genauso wieder auf. 1957/1958 entstand mit der Salvator-Kirche eine weitere katholische Kirche in Weidenpesch. Zu Beginn der 1950iger Jahre entwarf Gottfried Tucholski eine evangelische Erlöserkirche. Aus Steinen von verschiedenen Trümmergrundstücken wurde das Gotteshaus anschließend gebaut und eingeweiht.


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Sehenswürdigkeiten in Weidenpesch


Der Weidenpescher Park


In dieser 55 Hektar großen Grünanlage hat man mehrere Sportanlagen errichtet. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg baute man ein Sportzentrum. Der Sportpark in Müngersdorf löste diese Sportstätte im Jahr 1923 ab. Auch 6 Tennisplätze, eine Tennishalle mit 3 Plätzen und die Galopprennbahn sind im Weidenpescher Park zu finden.


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Die Galopprennbahn


Mit der Gründung des Kölner-Renn Vereins im Jahr 1897, kam der der Wunsch nach einer Galopprennbahn auf. Man wollte auf einer modernen Anlage Galopprennen veranstalten um damit den Fremdenverkehr in der Rheinmetropole anzuregen. Im September 1898 wurde die Rennbahn eröffnet und die ersten Rennveranstaltungen fanden statt. Seit 1983 steht die zweistöckige Zuschauertribüne unter Denkmalschutz. Mittlerweile genießt die Pferderennbahn eine internationale Berühmtheit, da große Rennen, wie der Preis von Europa, in dieser Sportstätte ausgetragen werden. Pro Rennen können 20.000 Pferdefans auf der Tribüne zuschauen.


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Der Nordfriedhof


Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Nordfriedhof angelegt, da auf vielen anderen Friedhöfen der Stadt die Begräbnisplätze knapp wurden. Den neuen Friedhof errichtete man auf dem Gelände einer alten Kiesgrube und wurde im Mai 1896 eröffnet. Der damalige Landschaftsarchitekt Adolf Kowallek entwarf den Friedhof mit seinem parkähnlichen Charakter und seinen geschwungenen Wegen, die sich um die Mittelachse herum gruppieren. Kowallek nahm sich den damaligen Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg als Vorbild. Am Eingang baute man ein Verwaltungsgebäude im rheinischen Neugotik-Stil. Da für die Trauergäste zu wenig Platz zur Verfügung stand, wurde 1920 eine große Trauerhalle in der Nähe des Haupteingangs errichtet. In diesem vornehmen Bau, im Stil des Neoklassizismus, fanden bis zu 80 Trauernde Platz. Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges erweiterte man das Friedhofsgelände. Heute trennt die Schmiedegasse den alten Teil des Friedhofs von den großen erweiterten Flächen im Norden. Die Grabstätte umfasst mittlerweile eine Größe von 479.100 m2 mit über 44500 Gräbern. Nachdem man in den 1960iger Jahren im erweiterten Friedhofsbereich eine neue Trauerhalle errichtete, wurde die alte Halle nicht mehr genutzt und ist mittlerweile kurz vor dem Verfall. Wie viele andere Friedhöfe von Köln, ist auch der Nordfriedhof eine große parkähnliche Grünanlage. Mittlerweile ist der Friedhof einer der am meisten genutzten Begräbnisstätten von ganz Köln und wird von den Bewohnern auch zur Naherholung genutzt.




Das Kükenhaus


Das „Kükenhaus“ wurde im Jahr 1874 eröffnet und ist heute das älteste Gebäude der Florian-Grundschule. 2015 konnte man das aufwendig sanierte Gebäude einweihen und wieder in Betrieb nehmen.


Die Kiesgrube am Ginsterpfad


Auf gut ausgeschilderten Rundwegen kann man in der alten Kiesgrube am Ginsterpfad die herrliche Landschaft genießen. Das knapp 23 Hektar groß Gelände ist inzwischen zur Heimat vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten geworden. Naturfreunde haben hier die Möglichkeit, über 260 Pflanzenarten und an die 55 Vogelarten sowie verschiedene Amphibien, wie Molche und Kröten, zu beobachten. Das Baden ist in der Kiesgrube allerdings nicht erlaubt.




Das Pallenbergheim


Im Nordwesten von Weidenpesch, ist das Pallenbergheim zu finden. 1906 ließ der Möbelfabrikant Jakob Pallenberg für seine Mitarbeiter eine Siedlung errichten. 23 schöne und mit liebevollen Details verzierte Häuser, sind in dieser Siedlung zu sehen und stehen mittlerweile unter Denkmalschutz. Über einen Torbogen betritt man die sehenswerte Siedlung in der Nähe der Pallenbergstraße. Das Wohnen ist in diesem Gebiet auch heute noch erschwinglich.


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